Innovation: Ausstellung der Kunstinnovationen der Völker und Epochen.
Innovation Architekturkonzept: Schädeldecke.
Innovation: Symbolischer Schädelkult
Mit dem Entwurf des Kunst-Ausstellunggebäudes, das von Dieter Liedtke nach dem Vorbild einer Schädeldecke entworfen wurde, ist der Kult untergegangener Völker symbolisch in die heutige Zeit übertragen worden; vor mehreren Tausend Jahren wurde in Europa aus den Schädeldecken besonders geachteter Personen, die zu Lebzeiten hohe Stellung und Anerkennung genossen hatten, noch lange nach deren Tod im Ritual des Trinkens aus der Schädeldecke die Übernahme von Eigenschaften der Verstorbenen, wie deren Erfolg, deren Persönlichkeit und Kreativität angestrebt.
Innovation: Die Ausstellungsbereiche im Museum sind - wie das Gehirn – in unterschiedliche funktionale Sektionen gegliedert, die zusammen mit der Kunstformel eine neuronale Wirkung der Kreativitätsübernahme aus den Kunstwerken auf den Besucher ermöglichen. In der Entschlüsselung der Werke, anhand der Kunstformel, wird durch die Spiegelneuronen und epigenetische Wirkungskombinationen im Gehirn durch neue neuronale Vernetzungen optimiert.
Innovation: Der Besucher erlebt die Formel der Kreativität der Werke anhand der ausgestellter Kunstwerke, um deren gespeichertes Kreativitätspotenzial für sich zu öffnen und diese in der Kunst gespeicherte Kreativität pro Werk millionenfach, im Denken aber auch physisch neuronal, in seine Gehirnvernetzung zu übernehmen.
Innovation Technik: Digitaldruck als Größen-Unikat/Originalkunstwerk mit der DNA von Dieter Liedtke in der roten Farbe
Innovation der Serie: Offenlegung von Gesundheits-, Motivations- und Gruppen- oder politischen Gesellschaftsritualen.
Name der Serie: Die Entwicklung von Gesellschaftssystemen
Jahre der Serie: 1963 –
Jahr der Arbeit: Evolutionsmuseum der Kunst: 2010
Signatur: Liedtke
Material: Acryl, Leinwand auf Keilrahmen
Maße: 140 cm x 140 cm
Preis: 10 Millionen Eueros. €
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